Lehren und Lernen

Informationen aus den vier Fachrichtungen für Studierende

Alle aktuellen Lehrangebote finden Sie im Vorlesungsverzeichnis. Beachten Sie bitte auch die allgemeinen Informationen zu den Lehrveranstaltungen auf Stud.IP.

Lehrveranstaltungen des Instituts
Vorlesungsmaterialien, Kommunikation, Gruppen und mehr

Didaktik der Biologie

Lehren und Lernen in der Biologie

Informationen aus dem Fachgebiet für Studierende

Wir Biologiedidaktiker in Hannover sind für alle fachdidaktischen Lehr- und Studieninhalte der Biologie zuständig: Unser Lehrangebot reicht von der Einführung in die Biologiedidaktik über Schulversuchspraktika zur Humanbiologie bis zu Seminaren, in denen grundlegende Themen des Biologieunterrichts (Genetik, Evolution, Ökologie etc.) unter fachdidaktischer Perspektive in den Blick genommen werden. Alle unsere Veranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis geführt.

Studierende mit dem Fach Biologie haben die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit in der Biologiedidaktik anzufertigen. Hierfür bieten wir Veranstaltungen zur Einführung in die empirischen Forschungsmethoden der Biologiedidaktik an.

An der fachwissenschaftlichen Biologie-Ausbildung sind drei hannoversche Hochschulen beteiligt: Die Leibniz Universität Hannover (LUH), die Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). Organisiert wird die Ausbildung wird von der Zentralen Einrichtung Biologie (ZEB).

Biologie: Hinweise zur Anfertigung von Portfolios und Hausarbeiten

  • Vor der Bearbeitung

    Sehr häufig werden in Hausarbeiten Fragen beantwortet, die nicht gestellt waren, dagegen werden Teilfragen nicht bearbeitet.
    Beachtet daher die nachfolgenden Hinweise:

    Wichtige Hinweise
    • Aufgabenstellungen lesen!
    • Bewertungsbogen lesen!
    • Zu Fragestunden gehen.
    • Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie ggf. Lehrende konsultieren, wenn Aufgabenstellungen unklar sind.
  • Inhalte

    Hausarbeiten müssen einerseits inhaltlich verständlich und andererseits argumentativ nachvollziehbar sein.
    Beachtet daher die nachfolgenden Hinweise:

    Wichtige Hinweise
    • Nachvollziehbarkeit aus Perspektive einer unbeteiligten Person herstellen.
      „Das Lernangebot war angemessen" ist nicht nachvollziehbar. - Schreibe z.B. inwiefern es angemessen war.
    • Auf Rechtschreibfehler achten.
    • Aussagen mit Literatur und/oder empirisch belegen.
  • Formalien

    Der erste Eindruck zählt auch bei Hausarbeiten. Machen Sie es Prüfenden einfach und stellen Sie geforderte Ergebnisse und Antworten heraus und versteckt sie nicht in Fließtexten. Legen Sie für einzelne Teilaufgaben einzelne Absätze an.

    Wichtige Hinweise
    • Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis anlegen.
    • Angaben auf dem Deckblatt:
      • Modul + Namen der Prüfenden Prüfungsform
      • Name + Matrikelnummer + Studiengang
    • Hausarbeit in eine angemessene Formatierung bringen.
    • Inhalte mit Absätzen und Formatierungen strukturieren.
    • Dateibenennung bei elektronischer Abgabe: Modulname_Jahr_Familienname.pdf

    Formatierungsempfehlung

    Eine ordentliche Formatierung wird für Hausarbeiten vorausgesetzt. Am IDN empfehlen wir die folgenden Einstellungen:

    • Schrift: Serifen Schrift z.B. Times New Roman
    • Schriftgröße 12
    • Zeilenabstand 1,5
    • Linksbündig oder Blocksatz Rand links: 2,5 cm, Rand rechts: 3 cm
    • Seitennummerierung unten rechts
  • Abbildungen

    Abbildungen und Tabellen können für Texte verständlicher machen.Eingefügte Tabellen und Grafiken müssen jedoch immer im Fließtext erläutert werden.
    Beachtet darüber hinaus die nachfolgenden Hinweise:

    Wichtige Hinweise
    • Tabellen mit Überschriften, Abbildungen mit Unterschriften versehen und durchgehend nummerieren.
    • Abbildungen im Textverarbeitungsprogramm anlegen.
    • Keine handschriftlichen Diagramme fotografieren.
    • Bei Fotos auf ausreichende Auflösung achten, Quellen angeben.
  • Zum Umgang mit Literatur

    Generell gilt:
    Sie sollten alle Aussagen in Ihrer Arbeit belegen – entweder durch entsprechende Literatur oder durch eigene Daten. Wenn Sie Ergebnisse anderer Studien einbinden, müssen Sie diese entsprechend zitieren.

    Zitieren nach APA
    • Verweisen Sie im Text auf Artikel mit Autoren und Jahresangabe wie folgt: (Unger, 2017), (Riemeier & Gropengießer, 2008), (Bauer, Arnold & Kremer, im Druck); wie Dannemann (2009) beschrieb...
    • Bei Arbeiten von mehreren Autoren (bis max. fünf) geben Sie beim ersten Verweis im Text alle Autoren an. Danach genügt die Angabe des Erstautors mit dem Zusatz „et al." (Meier et al., 2005). Ab sechs Autoren wird im Text immer der Erstautor mit dem Zusatz „et al." angegeben. Im Literaturverzeichnis sind jeweils alle Autoren anzugeben.
    • Wörtliche Zitate werden in „Anführungszeichen“ gesetzt. Es folgt die Quelle mit Seitenzahl in Klammern: „Zitat" (Niebert 2012, 832). Für eine sinngemäße Wiedergabe eines Inhalts (Paraphrase) ist keine Seitenzahlangabe nötig.

    Literaturverzeichnis

    Das Literaturverzeichnis wird alphabetisch sortiert, wobei unterschiedliche Quellentypen unterschiedlich angegeben werden:

    Zeitschriftenartikel

    Bauer, D., Arnold, J., & Kremer, K. (2018). Consumption-intention formation in education for sustainable development: An adapted model based on the theory of planned behavior. Sustainability, 10(10), 1-13.

    Bücher

    Unger, B. (2017). Biologie verstehen: wie Lerner mikrobiell induzierte Phänomene erklären - Eine theoriegeleitete Entwicklung von Lernangeboten im Rahmen der didaktischen Rekonstruktion. Biologie lernen und lehren, Bd. 20. Berlin: Logos Verlag.

    Buchbeiträge

    Heering, P. & Kremer, K. (2018). Nature of Science. In H. Schecker, D. Krüger, & I. Parchmann (Hrsg.), Theoretische Rahmungen in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung (S. 105-120). Heidelberg: Springer Spektrum.

    Internetquellen

    KMK. (2004). Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Bildungsabschluss. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Bildungsstandards-Biologie.pdfPDF

  • Kooperation und Zusammenarbeit

    Kooperation und Zusammenhalt unter KommilitonInnen sind gewünscht. Achtet aber darauf, dass sich eure Ergebnisse unterscheiden.
    In Ausnahmen gibt es Gruppenprüfungsleistungen. Dabei wird nur ein Dokument eingereicht und alle erhalten eine gemeinsame Note.

    Dabei ist unbeding zu beachten:

    Zusammenarbeit ist erwünscht, aber Portfolios und Hausarbeiten sind eigenständige Leistungen! Sofern nicht anders angeben, sind Prüfungsleistungen immer eigenständig anzufertigen.


    Täuschungsversuche und Plagiate werden zumindest mit Nicht-Bestehen der Prüfung geahndet.

Didaktik der Chemie

Lehren und Lernen in der Chemie

Informationen aus dem Fachgebiet für Studierende

Das Fachgebiet Didaktik der Chemie des IDN ist für alle fachdidaktischen Inhalte der lehramtsbildenden Studiengänge verantwortlich. Dazu zählen insbesondere die Module Fachdidaktik Chemie (FC) 1-3 für die Bachelorstudiengänge Fachübergreifender Bachelor (FüBa) Chemie und Technical Education (Tech. Edu.) mit dem Unterrichtsfach Chemie sowie die Masterstudiengänge Lehramt an Gymnasien (LA Gym) und Lehramt an berufsbildenden Schulen (LbS). In den Masterstudiengängen werden außerdem fachspezifische Schulpraktika durch Seminarangebote der Didaktik der Chemie vorbereitet und begleitet.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, Bachelor- oder Masterarbeiten im Fachgebiet Didaktik der Chemie anzufertigen. Hierzu gibt es entsprechende Lehrveranstaltungen, die die Arbeiten forschungsmethodisch vorbereiten bzw. den Prozess begleiten.

Für das Zweitfach Sachunterricht im Rahmen des Studiengangs Sonderpädagogik kooperiert die Didaktik der Chemie mit dem Institut für Sonderpädagogik und übernimmt Lehrveranstaltungen zur Auseinandersetzung mit fachbezogener Perspektive.

Das Team der Didaktik der Chemie bietet zusätzlich ein Spektrum an fachspezifischen Angeboten für den Bereich Schlüsselkompetenzen an.

Semesterstart

Unser Lehrangebot wird in der Regel immer am ersten Tag des Vorlesungszeitraums um 15 Uhr für alle Semester vorgestellt (dafür Vorlesungsverzeichnis beachten). Diese allgemeine Vorbesprechung dient auch dazu, eine bessere Koordinierung bei nicht vorhergesehenen Schwierigkeiten zu ermöglichen.
Wir laden also alle Studierende aus den oben angesprochenen Studiengängen zur Teilnahme ein. Für das erste Semester wird es zusätzlich eine eigene Information im Rahmen der allgemeinen Begrüßung geben.

Hinweise zur Studienorganisation

  • Für eine sichere Planung

    In den Modulhandbüchern für den Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Chemie und den  Masterstudiengang Chemie (M-Ed.) ist aufgelistet, wann betreffende Module zu belegen sind, um einen möglichst reibungslosen Ablauf des Studiums in der vorgesehenen Semesterzahl zu ermöglichen.

    Für die Koordinierung der Fächer empfehlen wir also den Major- Studierenden eine Belegung des ersten Moduls im zweiten Semester. Den anderen Studierenden ist eine Teilnahme bereits im zweiten Semester möglich, sofern sie es mit ihrem Stundenplan vereinbaren können.
    Auch eine Belegung der Veranstaltungen des Moduls FC 2 im dritten Semester wäre dann nicht ausgeschlossen.
    Für das Masterstudium empfehlen wir dringend, die Module in den vorgesehenen Semestern zu belegen. Lassen sie sich nicht verunsichern, wenn ihnen Fachschaften anderer Fächer etwas Anderes empfehlen.

    Wir bemühen uns um eine möglichst reibungslose Koordinierung zumindest mit den naturwissenschaftlichen Fächern. Eine Abweichung führt i.d.R. zu Schwierigkeiten, die wir schwer kompensieren können. Bei Unsicherheiten oder Problemen wenden Sie sich bitte rechtzeitig an uns.

    Unsere Mitarbeiter Jos Oldag (ehemaliger Student der LUH) und
    und Marvin Roski (ebenfalls ehemaliger Student der LUH) bieten explizit eine Beratung hierfür an.
  • Angebot Didaktisch reflektierte Fachwissenschaften (CBL-III AC, CBL-VII OC, FC 3)

    Das Lehrangebot wird von der Didaktik der Chemie vorgenommen. Ein entsprechendes Seminar wird in jedem Semester angeboten. Wir empfehlen Ihnen eine Belegung parallel zu einer Fachveranstaltung.

  • Schlüsselkompetenzen

    In Ihrer späteren Tätigkeit werden Sie Vermittlungswissenschaftler(in) sein. Sie befassen sich immer wieder mit der Frage, wie Sie einen fachspezifischen Sachverhalt adäquat für eine Ihnen bekannte Zielgruppe aufbereiten. Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, in der Phänomene auf einer Ebene erklärt werden, die unseren Sinnen nicht zugänglich ist. Wir entwickeln daher für eine Kommunikation unserer Ideen Modelle und nutzen verschiedene Anschauungsformen. Derzeit bieten wir mit »Digitale Medien im Chemieunterricht« eine Veranstaltung an, die besonders diese fachspezifischen Schlüsselkompetenzen fördert und für den Professionalisierungsbereich anerkannt wird. »Unterricht kooperativ und differenziert gestalten im Fach Chemie« zielt darauf ab, Studierende des gymnasialen Lehramts Chemie und der Sonderpädagogik auf kooperatives Arbeiten für heterogene Lerngruppen vorzubereiten.

  • Forschung in der Didaktik der Chemie

    Unsere fachdidaktische Arbeit lehnt sich an die Vorstellung eines modernen Unterrichts an, der sich durch schülerorientierte Unterrichtsformen mit starkem lebensweltlichem Bezug und der Förderung einer naturwissenschaftlichen Grundbildung auszeichnet. Bei Forschung und Lehre steht das selbstorganisierte Lernen vornehmlich in einer Lerngemeinschaft im Vordergrund. In diesem Zusammenhang ist die Integration neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in die Chemieausbildung ein Schwerpunkt des Fachgebiets. Über unsere Forschungsvorhaben informiert unsere Homepage sowie das Modul Forschungsmethodik. Interessierte Studierende können sich u. a. durch Bachelor- oder Masterarbeiten integrieren. Die Forschungsmethodik ist ein Modul für die Erstfach-Chemiker im Masterstudium. Das Seminar kann aber von allen Studierenden z. B. als Vorbereitung auf die Bachelorarbeit bereits im Bachelorstudium belegt werden.

Wissenschaftliches Arbeiten

Beratung zu Studien- und Prüfungsorganisation, Beschwerdemanagement, Lehramtsausbildung

Didaktik der Geographie

Lehren und Lernen in der Geographie

Informationen aus dem Fachgebiet für Studierende

Das Fachgebiet Didaktik der Geographie am IDN ist für die geographiedidaktischen Aspekte in den Studiengängen Fächerübergreifender Bachelor (FüBa) sowie Master Lehramt an Gymnasien Erdkunde verantwortlich. Dazu zählen insbesondere die Lehrveranstaltungen zur Einführung in die Didaktik der Geographie in Modul D.1 sowie vertiefende Lehrveranstaltungen zur didaktischen Durchdringung bzw. Unterrichtsorganisation und -reflexion in Modul D.2. Ein Schwerpunkt im Masterstudium liegt auf dem Bereich des forschenden Lernens in Schule und Hochschule (Modul D.3). Das fünfwöchige Fachpraktikum Erdkunde wird im Rahmen eines Begleitseminars vorbereitet und an den Kooperationsschulen des Instituts absolviert (Modul D.4). Die Studierenden erhalten im Praktikum die Möglichkeit, selbst Unterricht vorzubereiten, durchzuführen und zu reflektieren. Dabei werden sie von Dozierenden des Instituts und Mentor*innen an den Schulen unterstützt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Bachelor- oder Masterarbeiten im Fachgebiet Didaktik der Geographie zu erstellen.

Für das Zweitfach Sachunterricht im Rahmen des Studiengangs Sonderpädagogik kooperiert die Didaktik der Geographie mit dem Institut für Sonderpädagogik und bietet Lehrveranstaltungen zur Auseinandersetzung mit der raumbezogenen Perspektive an.

Literaturrecherche

Eine Auflistung von Datenbanken/Bibliographien, die hilfreich bei der Literaturrecherche im Kontext  „Geographieunterricht“ sein können.

  • Hilfreiche Links für die Literaturrecherche
    Bibliographie zur Didaktik der Geographie

    Diese zum Lehrbuch "Geographie unterrichten lernen" von H. Haubrich und S. Reinfried (Hrsg.) erstellte Bibliographie stellt eine umfassende Sammlung von Publikationen deutsch-sprachiger Geographiedidaktiker dar. Sie ist unabhängig vom Lehrbuch frei zugänglich und kann hier heruntergeladen werden.

    Ludwigsburg-Luzerner Bibliographie zur Forschung über Alltagsvorstellungen in den Geowissenschaften

    Diese Bibliographie stellt eine umfassende Sammlung deutschsprachiger und internationaler Publikationen zu Forschungsarbeiten aus dem Bereich Schülervorstellungen und Conceptual Change innerhalb der Geographie/Geowissenschaften dar. Sie ist frei zugänglich und kann über die Homepage der PH Ludwigsburg heruntergeladen werden.

    Fachportal Pädagogik

    Dieses kostenfreie Portal hilft bei der Recherche zu Themen aus dem Bereich "Erziehungswissenschaften/Pädagogik/Fachdidaktik/Unterrichtspraxis". Berücksichtigt in der Datenbank sind auch alle Artikel aller gängigen Unterrichtszeitschriften (darunter "geographie heute", "Geographie und Schule", "Praxis Geographie", "Unterrichten mit Geographie aktuell", "Zeitschrift für den Erdkundeunterricht").

    GEODOK Geographische Literaturdatenbank

    Dieses kostenfreie Portal hilft bei der Literatur-Recherche zu fachwissenschaftlichen geographischen Themen. Aufgenommen sind auch geographiedidaktischen Publikationen. Der Service wird von der Universität Erlangen-Nürnberg bereitgestellt.

Exkursionen der Didaktik der Geographie

Regelmäßig werden ein- und mehrtätige Exkursionen mit Studierenden und Schüler*innen durchgeführt. Dabei stehen sowohl geographische als auch exkursionsdidaktische Aspekte im Vordergrund; etablierte und neue exkursionsdidaktische Methoden werden an unterschiedlichen Standorten erprobt und reflektiert.

  • Exkursionen der vergangenen Jahre

    2019

    Kenia

    Die geographische Überblicksexkursion nach Zentral- und Westkenia bildete das breite Spektrum geographischer Themen ab: Anbau von Tee und Rosen, Small-scale Farming, Gender Equality, Besuch von Schulen und Bildungsprojekten, Stadtentwicklung in Nairobi, Leben in den Slums von Nairobi und Bedeutung der informellen Ökonomie, Besuch von UN-Habitat und der GIZ, indigenes Wissen, Vulkanismus, Safari-Tourismus, Naturschutz,… 

     

    2018

    Alfeld, Fagus-Werk

    Schülerinnen und Schüler der Carl-Benscheidt-Realschule Alfeld geben Studierenden der Leibniz Universität Hannover Informationen über das von Walter Gropius errichtete Fagus-Werk. Die Bedeutung von Weltkulturerbe, Baukultur und Arbeitsbedingungen, aber auch Globalisierungsaspekte stehen thematisch im Fokus.

     

    2017

    Indien

    Die geographische Überblicksexkursion ins nördliche Indien bildete das breite Spektrum geographischer Themen ab: nachhaltige Landwirtschaft auf der Farm Navdania in Dehradun, Gated Commnities und Satellitenstädte im Umland von New Delhi, Leben in Slums und informelle Ökonomie in New Delhi, Auswirkungen des Tourismus an den Weltkulturerbestätten Taj Mahal und Jaipur, Marktstrukturen und Marmorverarbeitung,…

    Spiekeroog

    Auf der Nordseeinsel Spiekeroog wurde gemeinsam diskutiert, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung gelingen kann. Dabei standen die Bedeutung des Nationalparks Wattenmeer sowie Naturerfahrungen im Vordergrund.

    paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere

    Studierende der Geographie haben einen Workshop für Schüler*innen mit dem Titel „Willkommen im Anthropozän“ erarbeitet und mit einer Schulklasse erprobt. Inzwischn wurde dieser Workshop fest ins Angebot des BNE-Standorts paläon aufgenommen.

     

    2016

    Überseemuseum Bremen

    Aspekte der Museumspädagogik sowie Reflexionen über die Repräsentation von Ländern und Kulturen bildeten den Fokus eines Besuchs des Überseemuseums Bremen.

     

    2015

    Kenia

    Die geographische Überblicksexkursion nach Kenia bildete das breite Spektrum geographischer Themen ab: Wasserversorgung in Trockenräumen, Vulkanismus, kleinteilige und industrielle Landwirtschaft, Leben in den Slums von Nairobi, Entwicklungszusammenarbeit…

     

    2014

    Toskana

    Die geographische Überblicksexkursion in die Toskana bildete das breite Spektrum geographischer Themen ab: Massentourismus und Overtourism in Florenz, Bedeutung von Kultur für die Stadtentwicklung in Florenz, Textilindustrie in Prato, historische Stadtstrukturen in San Giminano, Geothermie und Agrotourismus in der Toskana,…

    Berlin

    Aspekte der Stadtentwicklung bildeten den Schwerpunkt dieser Exkursion, darunter der Strukturwandel im Bereich MediaSpree, Bedeutung der Kunst- und Kreativszene, nachhaltige Mobilität, Urban Gardening,…

Kooperationen in der Lehramtsausbildung

Im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten kooperieren wir zur Zeit u.a. mit folgenden Schulen:

Didaktik der Lebensmittelwissenschaft

Lehren und Lernen in der Lebensmittelwissenschaft

Informationen aus dem Fachgebiet für Studierende

Das Fachgebiet Didaktik der Lebensmittelwissenschaft des IDN ist für die fachdidaktischen Inhalte der Studiengänge Technical Education (Bachelor of Science) und Lehramt an berufsbildenden Schulen (Master of Education) verantwortlich. Dazu zählen ein Pflicht- und ein Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang sowie weitere Pflichtmodule im Masterstudiengang. Im Masterstudiengang wird außerdem ein fachspezifisches Schulpraktikum durch Seminarangebote der Didaktik der Lebensmittelwissenschaft vorbereitet und begleitet.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, Bachelor- oder Masterarbeiten im Fachgebiet Didaktik der Lebensmittelwissenschaft anzufertigen.

Die Arbeiten werden im Rahmen eines Seminars vorbereitet und begleitet. Das Team der Didaktik der Lebensmittelwissenschaft bietet weiterhin fachspezifische Lehrveranstaltung im Bereich Schlüsselkompetenzen an.

 

Alle aktuellen Lehrangebote finden Sie im Vorlesungsverzeichnis.

  • Angebote im Bereich Schlüsselkompetenzen

    A: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens

    LV: Begleitseminar für Bachelor- und Masterkandidaten im Bereich Didaktik der Lebensmittelwissenschaft (2 SWS)

    B: Grundlagen der modernen Kommunikation und ihrer Technik

    LV: Konzeption und Entwicklung digitaler Lernsequenzen (2 SWS)